Hirschberg an der Bergstraße ist eine Gemeinde mit rund 9.400 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie ist Teil der Metropolregion Rhein-Neckar, eines Ballungsraums mit 2,4 Millionen Einwohnern.
Die heutige Gemeinde entstand 1975 durch Vereinigung der beiden bis dahin selbstständigen Gemeinden Großsachsen und Leutershausen an der Bergstraße.
Der Name Sachsenheim leitet sich wahrscheinlich von einem Sahst oder Sachso ab, der sich in der Gegend von Hohensachsen niederließ. Über Großsachsenheim wandelte sich der Ortsname zu Großsachsen. Leutershausen wurde ursprünglich Husun genannt, was „zu den Häusern“ bedeutet. Mit der Schenkung Liuthars bürgerte sich die Form Liuthereshusen ein, die sich über Leitershusen zu Leuttershausen wandelte. Der neuzeitliche Name Hirschberg nimmt Bezug auf das ehemalige Geschlecht der Hirschberger.
Text entnommen: Wikipedia
Sehenswertes in der Großgemeinde:
- Villa rustica - ein römisches Landgut
- Burgruine Hirschburg und Ruine Schanzenköpfle
- Schloss der Grafen von Wiser (erbaut 1710 - 1716)
- Katholische Wallfahrtskirche St. Johannes Baptist (neugotisch erbaut
1905 - 1907)
- in der Kirche: Altar der "Schwarzen Madonna" (aus der alten Kirche
übernommen; Wallfahrten zur Madonna sind seit 1742 belegt.)
- aufwendig restaurierte jüdische Synagoge (heute Kultur- und
Begegnungsstätte)
- Glockenspiel (18 Glocken - bestehen aus Meißner Porzellan) - Rathaus
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Katholische Wallfahrtskirche - Fotoschau: